Wie dies in den Bräuchen des Kirchenjahrs vorgesehen ist, wurde im Gottesdienst vom Dreifaltigkeitssonntag Salz gesegnet. Das Salz wird zum Kochen gebraucht und in geringer Menge auch den Tieren verabreicht, es soll sie vor allem Bösen schützen. „Brot und Salz“ sind und waren seit jeher Inbegriffe der lebensnotwendigen Nahrung. Im Neuen Testament lesen wir: „Was das Salz für die Nahrung, das seid ihr für die Welt.“ Gott will, dass wir nicht schal und ohne Pep sind, sondern durch unsere Gaben und Talente dazu beitragen, dass in Pfarrei und Kirche Würze eingebracht wird. Bild: G. Desax / Text: zVg